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Sarah Chardonnens ist Professorin für Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, am Institut für Heilpädagogik der Universität Freiburg sowie am Zentrum für Lehre und Forschung in der Lehrerbildung der Universität Freiburg. Die promovierte Bildungswissenschaftlerin, Musikerin, Autorin und Referentin befasst sich in ihrer Forschung und Arbeit mit den Phasen des Lernens, der Selbstregulierung und den Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf Lernende. Seit 2025 ist sie Distinguished Member der American Society for AI und Autorin des Buches «The Learning Revolution».
Biografie
Wissenschaftlerin – Forscherin – Autorin – Referentin
Dr. Sarah Chardonnens ist Doktorin der Erziehungswissenschaften und eine anerkannte Expertin für Lernwissenschaften im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Ihre Forschungsarbeiten verbinden Erkenntnisse aus den Bereichen Kognitionswissenschaften, Psychologie und Pädagogik, um die Entwicklung menschlicher Lernmechanismen zu verstehen und zu unterstützen.
Als Professorin an der Universität Freiburg bildet sie die Lehrkräfte von morgen aus und begleitet Fachleute bei der Anpassung ihrer pädagogischen Praktiken an den technologischen Wandel. Als Autorin mehrerer Standardwerke setzt sie sich dafür ein, wichtige wissenschaftliche Fortschritte in ihrem Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
In ihrem neuesten Buch La révolution de l'apprentissage (Die Revolution des Lernens) stellt sie das SYNAPSE-Modell vor, einen innovativen und humanistischen Ansatz für das Lernen, der die menschlichen Fähigkeiten im Zeitalter der künstlichen Intelligenz fördern soll. Mit diesem Modell entwirft sie eine Vision, in der KI nicht als Ersatz für den Menschen dient, sondern als Katalysator für sein kreatives, adaptives und reflexives Potenzial.
Sarah Chardonnens verfügt auch über eine solide musikalische Ausbildung. Als frühbegabte Musikerin aus einer musikalisch engagierten Familie begann sie ihre Ausbildung im Alter von sechs Jahren am Konservatorium in Freiburg. Mit vierzehn Jahren gewann sie einen ersten regionalen Wettbewerb und setzte parallel dazu ihr Musikstudium und ein Studium der Erziehungswissenschaften fort. Ihre künstlerische Karriere führte sie zu Auftritten und Weiterbildungen in der Schweiz und in anderen europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Belgien, Grossbritannien, Frankreich, Italien), wo sie eine besondere Sensibilität für die emotionalen, kulturellen und kreativen Dimensionen des Lernens entwickelte.
Ihre aktuellen Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf die Entwicklung der kognitiven und emotionalen Selbstregulierung in den verschiedenen Phasen des Lernens sowie auf den Einfluss künstlicher Intelligenz auf die kognitiven, metakognitiven und motivationalen Prozesse des Lernenden.
Fachgebiete
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Entwicklung von Autonomie und Selbstregulierung
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Lernmanagement und künstliche Intelligenz
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Motivationsdynamik
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Lehrerausbildung/Lehrmethoden
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Musik und Sprache