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Sarah Chardonnens ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, am Heilpädagogischen Institut der Universität Freiburg sowie am Centre d'Enseignement et de Recherche pour la Formation à l'Enseignement der Universität Freiburg. 

Biografie

Als frühreife Musikerin beginnt sie ihre musikalische Ausbildung (Klarinette und Klavier) in einem familiären, pädagogischen und musikalischen Umfeld. Ab dem Alter von 6 Jahren setzt sie ihre Ausbildung am Konservatorium Freiburg fort. Nach einer ersten Auszeichnung im Alter von 14 Jahren bei einem regionalen Wettbewerb studiert sie parallel dazu Erziehungswissenschaften und Musik. Ihre Ausbildung und ihre musikalische Karriere führten sie in die Schweiz und nach Europa (Österreich, Deutschland, Belgien, Großbritannien, Frankreich und Italien). Sie ist Soloklarinettistin der Camerata Schweiz und über zehn Jahre lang Soloklarinettistin des Freiburger Kammerorchesters. Sie nimmt mehrere CDs auf, die dem Repertoire ihres Instruments von der Klassik bis zur aktuellen Musik gewidmet sind, und gewinnt einige Wettbewerbe und Stipendien renommierter Stiftungen im Musikbereich.​

Als Doktorin der Erziehungswissenschaften liegt der Schwerpunkt ihrer Forschung auf der Lehrerausbildung im Allgemeinen und speziell auf der Entwicklung des musikalischen Lernens nach einem vorwiegend kognitivistischen Ansatz.

 

Sie ist Autorin mehrerer populärwissenschaftlicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel und nimmt als wissenschaftliche Beraterin regelmäßig an pädagogischen Projekten teil.

Seit einigen Jahren begutachtet sie die Arbeiten von Studenten der Musikhochschulen in der Westschweiz in den Bereichen Musikinterpretation und Pädagogik. 

Forschungen

Ihre Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung der Schülerautonomie, genauer gesagt auf das Verständnis der Mechanismen der Lehrerhaltung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung dieser Autonomie im gemeinsamen Handeln von Lehrern und Lernenden.

Durch die Interaktion von Sprache und Musik innerhalb des Lernens zeigt sie insbesondere, dass der Lernprozess durch die Verbalisierung der (meta-)kognitiven Mechanismen gefördert wird. In ihrer Arbeit befasst sie sich mit einem genauen Verständnis der Haltung des Lehrers durch die Interaktion zwischen Überzeugungen, Absichten und Handlungen. 

Disziplinen

- Musik

- Pädagogik

- Didaktik

- Ausbildung von Lehrkräften 

Felder der Fachkompetenz

- Entwicklung der Schülerautonomie

- Ausbildung von Lehrkräften

- Haltungen (posture enseignante) von Lehrkräften

- Verbalisierung und Steuerung des Lernens

- Ausbildung von Musiklehrern

- Mechanismen des Lernens

- Musikalische Kognition

- Musik und Sprache

- Didaktik der Musik

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